Die Erfolgsglocke wird bei MIPM geläutet – auch ohne Brexit
Die Erfolgsglocke wird bei MIPM geläutet – auch ohne Brexit
MIPM läutet die Erfolgsglocke für ein erfolgreiches Audit und die Unabhängigkeit gegenüber dem Brexit.
Während sich die Politiker des Vereinigten Königreichs heute noch über den genauen Verlauf des Brexit uneinig sind und viele europäische Unternehmen in Ungewissheit verharren lassen, hat die MIPM GmbH für sich beschlossen – mit oder ohne UK - den Brexit durchzuführen. Zumindest was die bis dato englische Zertifizierung betrifft.
Wie ein Damoklesschwert hing es über dem Mammendorfer Institut für Physik und Medizin (MIPM):
Der Wegfall der Benannten Stelle (Notified Body), welche für die Zulassung aller der von MIPM produzierten Produkte zuständig ist. Denn der langjährige Partner ist im Vereinigten Königreich ansässig und verliert mit dem bevorstehenden Brexit selbst die europäische Zulassung. Obwohl beim MIPM in weiser Voraussicht bereits vor über 15 Monaten die Weichen für einen Wechsel zum TÜV SÜD gestellt wurden, konnte erst jetzt das so dringend benötigte Transferaudit erfolgen. Der jungen Geschäftsführerin, Jennifer Rosenheimer, fiel dann doch deutlich hörbar ein Stein vom Herzen, nachdem das Transferaudit durch den TÜV SÜD noch dazu ohne Abweichungen bestanden wurde: „Die unzähligen Überstunden haben sich voll ausbezahlt. Jetzt sind die schlaflosen Nächte auch wieder vorbei“, so Rosenheimer und ist stolz auf ihr Audit-Team mit der ganzen MIPM-Family (siehe Foto). Hätte der Wechsel nicht geklappt, wäre MIPM ab 2020 nicht mehr lieferfähig gewesen. Eine echte Katastrophe für das mittelständische Unternehmen. Der Ausstieg des Vereinigten Königreichs kann nun kommen, denn die Zertifikate hängen in neuen Rahmen an der Wand!